Beim diesjährigen Albtraum-100.de-Ultralauf war das Camp der Fantasie der AWO ein fester Bestandteil des Erfolges: Mit viel Engagement und Herzblut übernahm das Team die Versorgung der Teilnehmenden am Verpflegungspunkt Eckwälden bei Kilometer 66 – einem der entscheidenden Abschnitte auf der anspruchsvollen 115-Kilometer-Strecke über die Schwäbische Alb.
Rund 100 Läuferinnen und Läufer wurden im Laufe des Tages am Stand des AWO-Teams empfangen, verpflegt und motiviert. Bei strahlendem Frühsommerwetter sorgte das Team nicht nur für frische Getränke, salzige Snacks, Obst und Energiehäppchen, sondern auch für aufmunternde Worte und bequeme Sitzmöbel zur Erholung.
.„Unser Camp der Fantasie ist eigentlich ein Kinder- und Jugendprojekt – aber heute waren alle ein bisschen Kind geblieben. Laufen, träumen, durchhalten – das verbindet“, sagte eine Teamsprecherin der AWO. „Es war großartig zu sehen, wie dankbar die Läuferinnen und Läufer für die kleine Pause, ein Lächeln oder einen Becher Cola waren.“
Die Aktion fand im Rahmen des traditionsreichen Ultralaufs Albtraum-100.de statt, der jedes Jahr Extremläuferinnen und -läufer aus ganz Deutschland anzieht. Die rund 115 Kilometer lange Strecke mit über 3.000 Höhenmetern gilt als eine der härtesten im Süden des Landes.
Mit dem Betrieb des Verpflegungspunktes Eckwälden zeigte das AWO-Team nicht nur logistische Stärke, sondern auch, wie soziale Arbeit und sportliches Engagement zusammenwirken können. Der Tag endete mit müden, aber stolzen Gesichtern – auf beiden Seiten der Biertischgarnituren.






